Klassische Medizin trifft Bioresonanz – ein Dreamteam mit kleinen Eigenheiten
- mwillfurth
- 6. Aug.
- 2 Min. Lesezeit

Stellen Sie sich vor: Die klassische Medizin und die Bioresonanztherapie sitzen gemeinsam beim Kaffee. Der eine in weißem Kittel mit Blutdruckmessgerät, die andere mit Schwingungsanalysegerät und einem Hauch Lavendelduft im Haar. Auf den ersten Blick – ein seltsames Paar. Auf den zweiten Blick: Vielleicht genau das, was viele Patientinnen und Patienten brauchen.
Denn ja, sie sind verschieden. Aber: Gegensätze ziehen sich bekanntlich an.
Medizin – die starke Basis
Die klassische Medizin ist zweifellos ein Fels in der Brandung. Sie beruht auf wissenschaftlicher Forschung, handfesten Diagnosen und klaren Therapien. Wenn der Knochen bricht, der Blutdruck steigt oder das Herz aus dem Takt gerät, dann ist sie unverzichtbar – und rettet täglich Leben.
Sie ist präzise, logisch – manchmal auch etwas nüchtern. Kurz gesagt: Der analytische Kopf in der Beziehung.
Bioresonanz – die feinsinnige Ergänzung
Die Bioresonanztherapie wiederum hört da hin, wo keine Laborwerte hinschauen. Sie geht davon aus, dass unser Körper nicht nur aus Zellen besteht, sondern auch aus Schwingungen, Energien und feinen Informationen.
Klingt esoterisch? Für manche vielleicht. Für viele unserer Patientinnen und Patienten bedeutet es jedoch: gehört werden, ganzheitlich wahrgenommen werden, und Ursachen dort behandeln, wo die Medizin manchmal keine findet.
Denn wie oft hören wir Sätze wie: „Die Werte sind alle in Ordnung – aber ich fühle mich trotzdem nicht gut.“ Oder: „Keiner findet etwas, aber mein Körper sendet mir ganz klar Signale.“
Hier setzt die Bioresonanz an. Und nein – sie ersetzt nicht die Medizin. Sie ergänzt sie.
Miteinander statt Gegeneinander
Praktisch möchte ich genau auf dieses Zusammenspiel setzten. Die klassische Diagnostik liefert die klare Analyse – die Bioresonanz ergänzt sie mit einer feinstofflichen Sichtweise. Gemeinsam entsteht ein Behandlungskonzept, das Körper, Geist und manchmal auch das energetische Gleichgewicht in Einklang bringt.
Ich glaube nicht an entweder oder – ich stehe für sowohl als auch.
Denn:
Wo die Medizin Symptome lindert, kann die Bioresonanz den Ursachen auf energetischer Ebene begegnen.
Wo der Arzt mit Labor und Bildgebung Klarheit schafft, bietet die Bioresonanz Raum für individuelle, ganzheitliche Ansätze.
Und wo beide zusammenarbeiten, profitieren Sie – als ganzer Mensch.
Fazit: Die beste Medizin ist Teamarbeit
Vielleicht ist es wie in einer guten Partnerschaft: Der eine denkt strukturiert, der andere fühlt intuitiv. Und zusammen finden sie oft Lösungen, auf die keiner allein gekommen wäre.
In diesem Sinne: Klassische Medizin und Bioresonanz – ein echtes Power-Duo für Ihre Gesundheit.
Nachtrag – ein Wort in eigener Sache
Mir ist wichtig zu betonen: Ich arbeite nicht gegen die klassische Medizin – sondern mit ihr. Wenn medizinische Abklärung notwendig ist, empfehle ich ausdrücklich den Besuch bei Ärztinnen und Ärzten. Es wäre verantwortungslos, das nicht zu tun.
Ich wünsche mir jedoch, dass auch die Klassische Medizin den Blick öffnet – für alternative Methoden, die viele Menschen als wohltuend, unterstützend und wirksam erleben. Denn am Ende geht es nicht um Ideologie – sondern um Gesundheit. Und die entsteht oft dort, wo sich verschiedene Wege kreuzen.
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