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Gesund mit Hanf

Hanf und CBD gewinnen in den letzten Jahren immer mehr an Popularität. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen und welche Vorteile bieten sie?

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Hanf ist eine vielseitige Pflanze, die schon seit Jahrhunderten genutzt wird. Aus ihren Fasern werden Textilien, Seile und Papier hergestellt, die Samen liefern wertvolles Hanföl und die Blätter und Blüten enthalten das Cannabidiol (CBD).

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CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das im Gegensatz zu THC keine berauschenden Effekte hat.

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Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass CBD eine Reihe von positiven Eigenschaften haben könnte, darunter:

  • Schmerzlinderung: CBD könnte bei chronischen Schmerzen wie Arthritis oder Rückenschmerzen Linderung verschaffen.

  • Entzündungshemmende Wirkung: Entzündungen spielen bei vielen Erkrankungen eine Rolle. CBD könnte helfen, Entzündungen zu reduzieren.

  • Angst und Depressionen: CBD könnte bei Angstzuständen und Depressionen lindernd wirken.

  • Verbesserter Schlaf: CBD könnte zu einem besseren und tieferen Schlaf führen.

  • Hautgesundheit: CBD könnte bei Hautkrankheiten wie Akne oder Neurodermitis helfen.

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Unser Endocannabinoides System

Das Endocannabinoid System (ECS) ist ein komplexes Signalsystem, das im gesamten Körper vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer und kognitiver Prozesse spielt. Erst in den 1990er Jahren entdeckt, fasziniert es Forscher bis heute mit seinen vielfältigen Funktionen.

Wie funktioniert es?

Das ECS besteht aus drei Hauptkomponenten:

  • Endocannabinoiden: Diese körpereigenen Botenstoffe werden bei Bedarf vom Körper selbst produziert. Zu den bekanntesten Endocannabinoiden zählen Anandamid und 2-Arachidonylglycerol (2-AG).

  • Cannabinoid-Rezeptoren: Diese Rezeptoren befinden sich auf der Oberfläche von Zellen und fungieren als Andockstellen für die Endocannabinoide. Die beiden wichtigsten Rezeptoren sind CB1 und CB2.

  • Enzymen: Diese Enzyme sind dafür verantwortlich, die Endocannabinoide abzubauen, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt haben.

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Das ECS spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung einer Vielzahl von Funktionen im Körper, darunter:

  • Schmerzempfindung: Das ECS kann die Schmerzempfindung beeinflussen und so bei chronischen Schmerzen Linderung verschaffen.

  • Entzündung: Das ECS hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann daher bei entzündlichen Erkrankungen helfen.

  • Appetit und Verdauung: Das ECS spielt eine Rolle bei der Regulierung des Appetits und der Verdauung.

  • Stimmung und Schlaf: Das ECS kann die Stimmung und den Schlaf beeinflussen und so bei Angstzuständen, Depressionen und Schlafstörungen helfen.

  • Immunsystem: Das ECS kann die Funktion des Immunsystems beeinflussen und so bei Autoimmunerkrankungen helfen.

Endosystem Vistaprint.jpg

Bitte beachten sie, dass die hier gegebenen Hinweise, Ratschläge und Lösungsansätze aus langjährigen Erfahrungen stammen, aber dennoch nicht den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker ersetzen können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkennt. 

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