Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gilt als erfolgreiche Methode in der alternativen Medizin, weil sie auf einem ganzheitlichen Ansatz basiert, der körpereigene Regulationskräfte unterstützen soll. Die Methode geht davon aus, dass jede Zelle des Körpers eine eigene Schwingungsfrequenz besitzt, und dass Störungen in diesem energetischen Gleichgewicht zu Beschwerden oder Krankheiten führen können.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt arbeitet mit elektromagnetischen Frequenzen, die individuell auf den Menschen abgestimmt werden. Sie soll das Ziel haben, disharmonische Frequenzen zu identifizieren und diese mit harmonischen Schwingungen zu „überlagern“, um das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen. Dieser Ansatz ist nicht invasiv, wird oft als schonend empfunden und setzt auf die Selbstregulation des Körpers – Faktoren, die bei Patienten häufig auf große Akzeptanz stoßen. Viele Anwender berichten von positiven Ergebnissen, die sich etwa in der Reduktion von Beschwerden und der Förderung des allgemeinen Wohlbefindens zeigen.
Trotz des Erfolgs in der praktischen Anwendung bleibt der wissenschaftliche Beweis für die Wirksamkeit der Bioresonanz umstritten. Dennoch zieht sie viele Menschen an, die in der Schulmedizin keine passenden Lösungen finden und alternative Wege suchen, um ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen.
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