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Reiki – Die hohe Kunst des Händeauflegens (Nein, nicht wie beim ersten Date)




Ein Erfahrungsbericht vom energetisch geprüften Reiki-Meister


Guten Tag, Namasté oder einfach: Servus.


Ich bin Reiki-Meister. Ja, wirklich. Und bevor du fragst: Nein, das ist kein Titel aus Hogwarts. Auch wenn es manchmal so klingt, als würde ich mit einem „Rei-Ki-Alakazam“ einen Muskelkater verschwinden lassen.

Lass uns gleich eines klären: Ich trage weder fliegende Roben, noch leuchte ich im Dunkeln. Ich bin einfach jemand, der die Kunst der Energiearbeit praktiziert – mit zwei Händen, einem offenen Herzen und manchmal mit einer leisen inneren Stimme, die sagt: „Was genau machst du da eigentlich gerade?“


Reiki: Wenn’s wirkt, dann wirkt’s – auch wenn’s keiner versteht

Reiki ist so eine Sache. Man erklärt es – und die Leute schauen einen an, als hätte man gesagt: „Ich mache Kaffee mit Gedankenkraft.“ Dabei ist Reiki im Grunde ganz simpel: Energie fließt. Ich bin sozusagen die Powerbank des Universums – mit Handauflage-Funktion.

Ich lege meine Hände auf bestimmte Positionen am Körper, und nein – das ist kein Massagedienst und ich biete auch keine Happy-Ends. Außer vielleicht ein glückliches Nervensystem. Denn was passiert ist Folgendes: Der Körper entspannt sich, der Geist schaltet runter, und manchmal… heilt sogar etwas. Innerlich. Emotional. Oder im besten Fall: ganzheitlich.


„Aber spürst du da wirklich was?“ – Die ewige Skeptikerfrage

Ja, ich spüre was. Manchmal Wärme. Manchmal Kälte. Manchmal eine Art „energetisches Glucksen“ – schwer zu beschreiben. Und nein, ich habe nicht zu viel Räucherstäbchen inhaliert. Ich meine das ernst.

Und das Schönste ist: Auch meine Klienten spüren was. Manche fangen an zu lachen. Andere schlafen ein. Wieder andere sagen: „Ich weiß nicht, was du da gemacht hast, aber ich fühl mich leichter – als hättest du mir 10 Kilo Stress vom Rücken genommen.“ Und da sag ich nur: Gerne, das ist im Preis inbegriffen.


Reiki wirkt nicht, weil man dran glaubt – sondern weil der Körper es kann

Ich weiß, es gibt Studien, Meinungen, Diskussionen. Und das ist auch gut so. Wir leben in einer Welt, in der alles wissenschaftlich belegt werden soll. Nur doof, dass das Nervensystem keinen Bock auf Labortests hat. Es will runterfahren, nicht ausgewertet werden.

Reiki bringt uns raus aus dem Hamsterrad der To-Do-Listen, rein ins Jetzt. Ins Spüren. In die Selbstheilung. Ja, Selbstheilung – das große Wort, das klingt wie ein Werbeversprechen auf einer Biotee-Packung. Aber ich erlebe es. Täglich. In Gesichtern, die plötzlich ruhiger werden. In Schultern, die sich senken. In Tränen, die sich lösen – und nichts mit Zwiebeln zu tun haben.


Und was machst du da eigentlich genau?

Ich tue… nichts. Also nicht nichts. Ich bin präsent. Ich leite weiter. Ich bin sozusagen der energetische Router. Ich muss mich nicht anstrengen, keine Choreografien tanzen, keine Mantren rezitieren (obwohl ich da auch einen gewissen Hang zu habe, wenn ich mal alleine bin).

Ich verbinde mich – mit mir, mit der Energie, mit dem anderen Menschen. Und das ist, trotz aller Leichtigkeit, tiefste Arbeit.

Fazit: Reiki – eine stille Revolution mit warmen Händen

Ich glaube nicht an Hokuspokus. Ich glaube an Begegnung. An Aufmerksamkeit. An Räume, in denen nichts gesagt werden muss, aber alles gefühlt werden darf. Und genau das ist Reiki.

Ist es Magie? Vielleicht. Ist es Wissenschaft? Noch nicht ganz. Aber es ist wirksam. Und wenn wir als Gesellschaft wieder lernen würden, einander die Hände aufzulegen (ohne juristische Folgen) – dann wären wir vielleicht ein bisschen gesünder. Und ein bisschen menschlicher.


In diesem Sinne: Wenn du das Gefühl hast, deine Batterie ist leer –dann komm vorbei. Ich hab zwei Hände und ein bisschen universellen Strom.

 
 
 

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