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"Nährstoffe – Warum sie keiner sieht, aber jeder spürt (vor allem wenn sie fehlen)"



Willkommen im Zeitalter der Informationsflut! Wir wissen, wann Kim Kardashian frühstückt, wie man einen Avocadokern einpflanzt und dass Hafermilch angeblich besser ist als ein Golden Retriever – aber was Magnesium eigentlich so den lieben langen Tag im Körper treibt? Keine Ahnung.


Dabei reden wir von kleinen Teilchen mit Superkräften! Nährstoffe sind die unsichtbaren Helden unseres Alltags – quasi die Avengers in unserem Blutbild. Nur leider haben viele von uns ein Team wie beim Kindergeburtstag: Der Eisenmann fehlt, Vitamin D liegt krank im Bett, und Zink hat abgesagt, weil es kein Glutenfreies gab.

Die große Mangel-Show: Unterversorgung Made in Mitteleuropa

Und das in einem Land, in dem der Supermarkt auf 300 Quadratmetern 17.000 Produkte anbietet, aber die meisten davon mehr Verpackung als Inhalt haben. Klar, du kannst dich von Tiefkühlpizza, Energy-Drinks und Salami-Stangerln ernähren – aber dann brauchst du dich nicht wundern, wenn dein Körper irgendwann sagt: "Ich mach heut mal Dienst nach Vorschrift."


Die Symptome? Tja, die sind Meister der Tarnung:

  • Ständig müde? "Das ist sicher das Wetter!"

  • Reizbar? "Ich hab halt Charakter!"

  • Krämpfe in der Nacht? "Das sind die Schuhe!"

  • Haarausfall? "Also, das ist sicher erblich. Der Opa hatte auch immer Kappe auf."

Dabei schreit der Körper in Wahrheit: "Hallo?! Ich hab Magnesiummangel, Eisen ist auch aus, und Vitamin B12 ist schon seit Weihnachten weg!"


Warum haben so viele zu wenig von so vielem?

Na ja, weil wir’s nicht mehr anders kennen. Unser Essen ist hübsch, aber arm. Schön bunt, aber leer. Eine Tomate von heute hat ein Zehntel der Nährstoffe von 1970 – und schmeckt auch so. Und dann ist da noch unser Lebensstil: Stress, Schlafmangel, Pillen gegen alles – nur nicht gegen Dummheit, wenn’s ums eigene Wohlbefinden geht.

Wir sind überfordert, überarbeitet, überzuckert – aber leider nicht überversorgt.


Aber ich nehme doch eh Multivitamine aus dem Drogeriemarkt!?

Na dann herzlichen Glückwunsch – du hast jetzt teuren Urin! Denn was dein Körper nicht braucht oder nicht aufnehmen kann, geht direkt durch. Was du wirklich brauchst? Eine gezielte Analyse. Ein Blick auf den tatsächlichen Bedarf. Und vielleicht mal eine Karotte, die mehr kann als nur hübsch neben dem Schnitzel liegen.


Lösung gesucht? Praxis gefunden.

In meiner Praxis schauen wir gemeinsam, was deinem Körper fehlt – und das auf eine sanfte, aber treffsichere Weise. Die Bioresonanz ist dabei wie ein Detektiv mit Spürnase, der herausfindet, welche Nährstoffe in deinem Körper Urlaub machen – und wie wir sie zurück ins System holen.

Denn eins ist klar: Gesundheit passiert nicht zufällig. Und Nährstoffe sind keine Dekoration – sie sind das Fundament.

In Kurzform: Ohne Nährstoffe läuft dein Körper wie ein Hamster im Laufrad. Nur mit weniger Elan.

Also komm vorbei, bevor dein inneres Orchester endgültig auf stumm schaltet.

 
 
 

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