Die Bioresonanz nach Paul Schmidt kann bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden, da sie auf die Harmonisierung des energetischen Gleichgewichts abzielt. Hier sind einige der häufigsten Beschwerden und Anwendungsgebiete, bei denen diese Methode oft genutzt wird:
1. Allergien und Unverträglichkeiten
Pollenallergie, Hausstaub, Tierhaare: Besonders bei saisonalen Allergien kann die Bioresonanz dazu beitragen, das Immunsystem auf die Auslöser zu „trainieren“ und die Symptome wie Juckreiz, Niesen und Augenreizungen zu reduzieren.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Bioresonanz kann helfen, den Körper besser auf bestimmte Lebensmittel einzustellen und allergische Reaktionen oder Verdauungsbeschwerden zu lindern.
2. Chronische Schmerzen und Entzündungen
Rheuma und Arthritis: Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen der Gelenke wird die Bioresonanz eingesetzt, um die entzündlichen Prozesse zu beruhigen und die Schmerzwahrnehmung zu mindern.
Fibromyalgie und Muskelschmerzen: Die Harmonisierung der Muskelfrequenzen kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und das allgemeine Schmerzempfinden zu senken.
3. Verdauungsprobleme
Reizdarmsyndrom und Verdauungsbeschwerden: Bioresonanz kann das Verdauungssystem unterstützen und bei Blähungen, Verstopfung oder Durchfall Linderung verschaffen, indem es das energetische Gleichgewicht im Darm wiederherstellt.
Magen-Darm-Entzündungen: Auch bei entzündlichen Prozessen im Verdauungstrakt wird Bioresonanz manchmal unterstützend eingesetzt.
4. Hautprobleme
Ekzeme und Neurodermitis: Da diese Hauterkrankungen oft mit Allergien und einem überaktiven Immunsystem zusammenhängen, kann Bioresonanz helfen, die Reaktion des Körpers auf bestimmte Allergene zu beruhigen.
Akne und Schuppenflechte: Bioresonanz kann das Hautbild verbessern, indem sie Entzündungsprozesse reguliert und auf den Hormonhaushalt einwirkt.
5. Migräne und Kopfschmerzen
Bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen kann die Bioresonanz auf energetische Blockaden im Nervensystem wirken und helfen, Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu verringern. Sie kann das allgemeine Stressniveau senken und den Körper auf eine bessere Reizverarbeitung einstellen.
6. Schlafstörungen und Erschöpfung
Schlaflosigkeit und Ein- oder Durchschlafprobleme: Durch Harmonisierung der Nervensystemfrequenzen kann die Bioresonanz eine entspannende und ausgleichende Wirkung haben, die den Schlaf unterstützt.
Chronische Müdigkeit und Erschöpfung: Besonders bei chronischer Erschöpfung kann die Methode das Energiesystem stärken und für mehr Wohlbefinden und Vitalität sorgen.
7. Stress und emotionale Belastungen
Angst, Unruhe, depressive Verstimmungen: Durch die Arbeit an den energetischen Feldern, die mit dem Nervensystem in Verbindung stehen, kann die Bioresonanz helfen, das Stresslevel zu reduzieren und das seelische Wohlbefinden zu fördern.
Burnout: Für Menschen mit stressbedingtem Burnout wird die Methode eingesetzt, um das Energiesystem zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu steigern.
8. Immunsystem und Infektanfälligkeit
Die Bioresonanztherapie kann das Immunsystem stärken und den Körper auf Krankheitserreger wie Viren und Bakterien „sensibilisieren“, was besonders bei häufigen Infekten der Atemwege hilfreich sein kann.
9. Hormonelle Ungleichgewichte
PMS, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahre: Hormonelle Schwankungen, die zu Zyklusbeschwerden führen, können mit der Bioresonanz behandelt werden, indem die Frequenzen von hormonregulierenden Organen wie Schilddrüse und Nebennieren harmonisiert werden.
10. Entgiftung und Ausleitung von Toxinen
Die Methode wird häufig auch zur Unterstützung der Entgiftung eingesetzt, da sie den Körper anregen kann, Schadstoffe wie Schwermetalle und Chemikalien besser auszuscheiden.
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